Kannst du mit deinem Home Recording Studio Geld verdienen?
Auf jeden Fall! Es gibt aber einige Dinge, die du beachten solltest
In diesem Artikel gebe ich dir 10 Tipps, damit das funktioniert...
Du hast dir zuhause ein kleines Home Recording Studio eingerichtet und eventuell einige Kurse belegt, in denen du das Abmischen oder Musik produzieren gelernt hast.
Die Produktionen deiner eignen Band klingen schon ganz ordentlich. Jetzt wäre es natürlich schön wenn du auch andere Bands abmischen und damit etwas Geld verdienen könntest.
Die Frage ist nur: Wie stellst du das am Besten an? Das habe ich mich vor vielen Jahren auch gefragt. Damit du nicht dieselben Fehler machst wie ich damals gibts heute zehn Tipps genau zu diesem Thema. Los gehts!
Musikproduktion hat sich in den letzten zehn Jahren massiv verändert. Besonders im Bereich Homerecording sind die Optionen und Angebote inzwischen fast grenzenlos. Es ist mittlerweile tatsächlich möglich professionelle Musikproduktionen von zuhause aus zu machen.
Virtuelle Instrumente, erschwingliche Musikproduktionssoftware in allen Variationen und eine riesige Armada von Plugins machen es möglich.
Aber dieses Überangebot hat auch Nachteile. Der größte Nachteil ist dass wir vor lauter Technik oft den Fokus auf das Wesentliche verlieren: Gute Musikproduktionen zu machen.
Um die ganzen teuren Plugins, die du gekauft hast auch richtig einsetzen zu können, musst du viel Zeit aufwenden um sie kennen zu lernen.
Diese Zeit fehlt dir dann um gute Songs zu schreiben und sinnvolle Arrangements für deine Songs zu machen.
Ich beobachte immer öfter einen gefährlichen Trend in der Musikproduktion, nämlich dass die eingesetzten Effekte und Plugins wichtiger sind als der Song selbst.
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